Presseinformation Berlin, 30.09.2024
Ausstellung der Frauen-Kunst-Karawane
Berlin affin
Christel Bachmann, Marita Czepa, Ingrid Engmann, Inka Engmann, Elvira Mewes,
Antje Püpke, Andrea Sroke, Ingeborg Teetz, Annette Weiske
14.2. - 21.4.2025
Vernissage: Freitag, 14. Februar 2025 um 19 Uhr
Laudatio: Diana Achtzig/ Galeristin der Berolina Galerie im Rathaus Mitte
Musikalische Begleitung: Javier Cáceres/ Gesang, Gitarre
Ort: Berolina Galerie im Rathaus Mitte, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
Öffnungszeiten: Mo, Di 8:00-15:00 Uhr, Mi, Fr 7:00-14:30 Uhr, Do 10:30-18:00 Uhr
Die Frauen-Kunst-Karawane macht sich auf nach Berlin-Mitte, in die Berolina Galerie im Rathaus Mitte. Neun Künstlerinnen aus Hellersdorf und Marzahn präsentieren ab dem 14. Februar 2025 unter dem Titel »Berlin affin« ihre künstlerischen Positionen.
Berlin ist seit Jahrzehnten ein Magnet für Künstler*innen unterschiedlicher Genres und Kulturen. Namen wie Max Liebermann, Ernst Ludwig Kirchner, Adolf Menzel, Käthe Kollwitz, Heinrich Zille, George Grosz, Matthias Koeppel, Christopher Lehmpfuhl, Jonas Burgert haben sich mit ihren Werken in das kollektive Gedächtnis der Stadt eingeschrieben. Ist es die einzigartige Architektur, sind es die vielfältigen Milieus, die ständige Veränderung der Stadt oder die lebendige Popkultur?
In der Ausstellung »Berlin affin« stellten sich neun Künstlerinnen aus Berlin genau dieser Frage und präsentieren ihre persönlichen Antworten.
Christel Bachmann sieht in der Internationalität und Diversität Berlins einen bunten Karneval. Marita Czepa findet auf den Straßen Berlins Fundstücke, die Geschichten des urbanen Lebens erzählen. Inka Engmann fängt in detailreichen, fast wimmelartigen Zeichnungen, alltägliche Geschichten ein. Ingrid Engmann entdeckt die Stadt von den Türmen Berlins aus und sieht sie als farbenfrohes Mosaik. Elwira Mewes ist von der Größe und Energie der Stadt überwältigt und versucht dieses Gefühl in ihren Bildern festzuhalten. Antje Püpke arbeitet mit Pastellen und betont die Gegensätze zwischen Natur und Architektur. Ihre berlinschnauzigen Karikaturen laden zum Schmunzeln ein. Andrea Sroke fängt das schnelle und flüchtige Treiben Berlins in ihren Bildern ein – von den Straßen über Plätze bis hin zu Bahnhöfen. Ingeborg Teetz lässt sich von der historischen Mitte Berlins inspirieren und verwandelt ihre Skizzen in aquarellierte historische Ensembles. Annette Weiske zeigt in ihren Druckgrafiken, Aquarellen und Zeichnungen die urbane Pracht und den Alltag der Großstadt.
Entdecken Sie die Stadt durch die Augen der Frauen-Kunst-Karawane neu.
Die Frauen-Kunst-Karawane, kurz FKK genannt, begann ihre Reise 2010 in Berlin Marzahn-Hellersdorf und zieht seitdem durch die Oasen der Großstadt und deren Umland. Die Künstlerinnen interpretieren und kommunizieren das Zeitgeschehen auf ihre Weise und lassen die Betrachter an ihrer Sicht teilhaben. Erleben Sie zeitgenössische künstlerische Vielfalt! Individuell, vielseitig, besonders.
Weitere Informationen unter: www.frauenkunstkarawane.de
Mit freundlichen Grüßen
Frauen-Kunst-Karawane/Presse
Marita Czepa, Tel.: 0160 9781 42 46
Presseinformation Berlin, 28.06.2024
11. Ausstellung der Frauen-Kunst-Karawane
HIN-WEG-SEIN
Christel Bachmann, Marita Czepa, Ingrid Engmann, Inka Engmann, Elvira Mewes,
Antje Püpke, Andrea Sroke, Ingeborg Teetz, Birgit Wiemann
10.08.–20.10.2024
Vernissage: Freitag, 09.08.2023 um 17:00 Uhr
Begrüßung: Gordon Lemm/Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit und
Kathrin Buhe/Objektleiterin der Gärten der Welt
Musikalische Begleitung: Laura Adler/Klarinette
Ort: Gärten der Welt, Saal der Empfänge, Eisenacher Str. 99, 12685 Berlin
Öffnungszeiten: täglich 09:00 bis 18:00 Uhr
Auch in diesem Herbst dürfen Sie auf eine neue Ausstellung der Frauen-Kunst-Karawane in
den »Gärten der Welt« gespannt sein. Neun Künstlerinnen aus Hellersdorf/Marzahn
präsentieren ab 9.8.2024 unter dem Titel »HIN WEG SEIN« ihre aktuellen malerischen
Positionen.
Die Ausstellung »HIN WEG SEIN« lädt Sie ein, die vielfältigen Facetten von Ankommen und
Abschiednehmen zu entdecken. Der Moment des Ankommens an einem neuen Ort ist voller
Spannung und Freude. Doch gleichzeitig kann der Abschied von Vertrautem auch mit Trauer
und Schmerz verbunden sein. Die Ausstellung zeigt Werke, die diese widersprüchlichen
Gefühle aufgreifen und die Ambivalenz von Abschied und Neubeginn beleuchten. Die
Künstlerinnen nehmen uns mit auf Reisen zu nahen und fernen Orten und Kulturen, aber
auch auf die Reise der Selbstfindung. Die Ausstellung feiert auch die Freude am Malen und
das Glück, die Natur und das Leben zu genießen. Lassen Sie sich von der Energie und
Spontaneität der Pinselführung mitreißen und tauchen Sie ein in die Welt der Farben,
Formen und Linien.
Sehen Sie die Welt mit neuen Augen in der Gruppenausstellung der Frauen-Kunst-
Karawane die zum 11. Mal im Saal der Empfänge in den Gärten der Welt, Station macht.
Die Frauen-Kunst-Karawane, kurz FKK genannt, begann ihre Reise 2010 in Berlin
Marzahn-Hellersdorf und zieht seitdem durch die Oasen der Großstadt und deren Umland.
Die Künstlerinnen interpretieren und kommunizieren das Zeitgeschehen auf ihre Weise und
lassen die Betrachter an ihrer Sicht teilhaben. Erleben Sie zeitgenössische künstlerische
Vielfalt! Individuell, vielseitig, besonders.
Weitere Informationen unter: www.frauenkunstkarawane.de
Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Mit freundlichen Grüßen
Frauen-Kunst-Karawane/Presse
Marita Czepa
0160 9781 42 46
Am Tag der offenen Ateliers "Kunst:offen" im Berliner Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf am 09.06.2024 nahmen die Künstlerinnen individuell teil.
Das Programm finden Sie unter folgendem Link:
https://www.kultur-marzahn-hellersdorf.de/kunst-offen/programm-2024
27.05 bis 31.05. 2024
Malreise nach Lebus
Neun Künstlerinnen der Frauen-Kunst-Karawane (FKK) fanden Unterkunft und Frühstücksgenuss bei Familie Köhne im idyllischen Kirschgarten und ließen sich vom großzügigen, blühenden und grünenden Grundstück, der Odernähe und dem Sonnenschein (und Regen) inspirieren.
Rittersporn und Mohn blühten um die Wette, die Hühner gackerten, der Hahn krähte und der Wiedehopf beglückte uns mit seinen "Upu-pup"-Rufen.
Die Künstlerinnen fanden hier neben der Inspiration für neue Werke auch Erholung und Entspannung beim Spaziergang am Fluss oder beim gemeinsamen Abendessen im prächtigen Garten.
Lebus könnte das Worpswede der FKK werden.